Wechselschaltung: Aufbau, Funktion und Tipps zur Installation
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Um nicht allzu sehr ins Technische abzuschweifen: Ein Dimmer greift direkt in den Stromkreis ein, indem er den Stromfluss unterbricht oder mindert. Dabei gibt es aber schon hier und jetzt einen entscheidenden Unterschied, den es bei der Auswahl des richtigen Dimmers zu beachten gilt, und zwar den zwischen Phasenanschnittdimmer und Phasenabschnittdimmer. Denn nicht jeder Dimmer ist auch für jedes Leuchtmittel zu gebrauchen.
Dies ist ein ganz wichtiger Aspekt, denn wenn Sie ein Leuchtmittel mit einem falschen Dimmer kombinieren, passiert im besten Fall gar nichts. Es kann aber auch sein, dass sowohl der Dimmer als auch das Leuchtmittel durch den falschen gemeinsamen Betrieb beschädigt werden oder es zu einem Kurzschluss kommt.
Daher ist es wichtig, dass Phasenanschnittdimmer nur für Hochvolthalogen- oder Glühlampen und den Phasenabschnittdimmer zum Beispiel nur für Niedervolthalogenleuchtmittel oder LEDs nutzen. Gleichzeitig gibt es auch Leuchtmittel, die gar nicht dimmbar sind (z.B. die meisten Energiesparleuchtmittel), bzw. Dimmer, die nur speziell für bestimmte Leuchtmittel konstruiert wurden.
Unter Auswahl sehen Sie eine genauere Auflistung der unterschiedlichen Dimmer.
Wir möchten Sie zunächst darauf hinweisen, dass elektronische Arbeiten nur von Fachpersonal durchgeführt werden sollten. Sollten Sie das passende Werkzeug besitzen und selbst Arbeiten an Elektroanlagen durchführen wollen, sollten Sie sich jedoch an die 5 Regeln der Elektroinstallation halten:
Die Problematik der Kombination aus Leuchtmittel und dem richtigen Dimmer, gibt Ihnen schon einmal einen Vorgeschmack darauf, wie komplex die Suche nach dem richtigen Dimmer für Ihre Lampen sein kann. Für einen besseren Überblick listen wir Ihnen einmal alle aktuell erhältlichen Dimmer mit den entsprechend kompatiblen Leuchtmitteln auf:
Anschnittdimmer:
Abschnittdimmer:
EVG Dimmer (mit elektronischem Vorschaltgerät, EVG):
PWM Dimmer:
Der am häufigsten gekaufte Dimmer-Typ ist der Drehdimmer, da er stufenlos das Licht regelt. Es gibt aber auch Schiebedimmer, Dimmer mit Tastschalter, Sensor-Dimmer und solche mit Fernbedienung. Soweit zum rein mechanischen Bedienungsprinzip, in dem sich Dimmer unterscheiden können. Zudem ist es beim Einbauen des Dimmers wichtig, die Last-Kennzeichnung im Auge zu behalten. Hierbei steht:
Universaldimmer sind in der Regel für alle drei Lasten geeignet, eine Kombination von C und L ist aber nicht ratsam.
Ganz einfach Licht dimmen – was in der Anwendung später so einfach und komfortabel geht, stellt sich bei der Installation nicht so einfach dar. Bevor man den Dimmer einbauen kann, muss erst einmal der richtige Dimmer ausgewählt werden. Dazu braucht es schon einen gewissen Grad an elektrotechnischem Grundwissen, doch auch für den Einbau des Dimmers empfehlen wir, einen Fachmann zurate zu ziehen. Der baut den richtigen Dimmer korrekt ein, sodass später auch alles ganz einfach und mit dem erwarteten Komfort funktioniert.
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